„Die Erde bebt, die Pferde schnauben schwer. Vom kräftesammelnden Galopp in den zerstörerischen Sturm. Pferd und Reiter, schwer gerüstete Einheiten im Einklang mit dem Unausweichlichen. Während der unaufhaltsame Keil, einer Lawine aus Steinen gleich, dem Feind entgegenrollt, beginnt dessen Moral zu schwinden. Im Angesicht des drohenden Infernal bleiben nur wenige ihren kriegerischen Idealen treu…“
Die Schwere Kavallerie. Neben den Artillerie-Bannern, das Schlimmste das den Feinden des Reiches auf dem Schlachtfeld begegnen wird. Adlige und Auserwählte aus den Reihen der Leichten Kavallerie bilden als Schwere Kavallerie die Speerspitze des Heeres. Noch den Infanterie-Bannern untergeordnet, ringt die schwere Kavallerie um die Anerkennung die ihr eigentlich zusteht. Aber in der Kommandantur zu Dunholm liegen entsprechende Planungen einer Trennung von Infanterie- und Kavallerie-Bannern vor.
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Die Geschichte ist wieder mal Klasse.
Solche Truppenfotos gefallen mir immer wieder.
Der Streitkolben im letzten Bild am Pferd angehängt, gefällt mir. Werde mal gleich ein paar Streitkolben für meine Truppen bauen (-;
Gruß
Horace
So sind meine Reiter auch ausgerüstet. Schwert etc. ist an der Seite angehängt, wenn sie Lanzen oder Speere in der Hand haben.
Kein Reich ohne würdige Kavallerie! 🙂
So isses!
Die Geschichte ist sehr gut gelungen und auch die schwere Kavallerie sieht super aus, jedoch gibt es eine Sache, die ich nicht so ganz verstehe:
Die Lanzen der Reiter sind doch schon aufgrund der Gewichtsverlagerung sehr schwer und auch die Rüstung ist nicht zu unterschätzen. Doch was bringt es dann, ein so großes Schild zu verwenden, wobei das Pferd doch auch ausgerüstet ist`Ich hätte, allein wegen der Beweglichkeit, die kleinen Schilde genommen. Diese schützen die Körperteile auf der Seite ebenso, wie die langen und sind sogar weitaus leichter.
Mfg
@DaKurlzz
Danke 🙂
Sie sehen aber nicht so gut aus 😉
MfG
BoB